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SMVArbeit reloaded

Auch in diesem Schuljahr setzt sich die SMV wieder mit vollem Einsatz dafür ein, das Schulleben lebendig und abwechslungsreich zu gestalten! Viele spannende Aktionen und Projekte sind geplant, bei denen alle Mitglieder der Schulfamilie eingebunden werden.

Damit alle stets über alle Aktivitäten informiert sind, wurde eine zentrale Taskcard eingerichtet. Über den QR-Code können alle aktuellen Informationen jederzeit abgerufen werden. Dadurch sind alle immer auf dem neuesten Stand, was geplante Aktionen betrifft.

Die SMV freut sich über ein großartiges Schuljahr mit vielen tollen Aktionen!

https://www.taskcards.de/#/board/7a0b442c-f198-4e53-8bb4-2dbdd6ce823c/view

 


Gruselige Stimmung bei der SMV – Halloween - Aktion

Die SMV hat dieses Jahr erneut eine aufregende Halloween-Aktion für alle Klassenstufen auf die Beine gestellt. Jede Jahrgangsstufe erlebte dabei ein eigenes, gruseliges Event.
Die Fünftklässler stellten ihr Wissen und Können bei einer Grusel-Rallye durchs Schulhaus unter Beweis, organisiert und begleitet von den Schülersprechern. Als Belohnung wartete ein schaurig-süßer Schatz auf sie. Die Sechstklässler tauchten ins Dorf Düsterwald ein, um gemeinsam „Werwolf“ zu spielen, während die Siebtklässler beim Grusel-Tabu ihre Kreativität forderten.
Die Achtklässler mussten im Team den Candy-Fluch in einem Online-Exit-Game brechen. Die Neuntklässler erlebten eine düstere Stimmung bei Scharade und Werwolf, während die Zehntklässler es sich bei einem gruseligen Film gemütlich machten.
Die Aktion bereitete allen Klassen schaurigen Spaß und unvergessliche Erlebnisse.

 


Unser neues Schülersprecherteam:
Celina Ebert, Enrico Peinl, Gloria Engler


Bournemouth 2024 

„Land in Sicht“ – so oder in ähnlichem Wortlaut verbreitet sich die Nachricht unter 39 Schülern der Klassen 9a und b, die etwa 15 Stunden vorher in Hardheim aufgebrochen waren und sich erschöpft in verschiedenen Ecken und Nischen der „Irish Ferry“ zurückgezogen haben. Langsam setzen sie sich in Bewegung und erklimmen Treppen, denn die Sicht vom offenen Oberdeck lässt die Strapazen vergessen: Majestätisch erheben sich die „White Cliffs of Dover“ aus dem orange-glühendem Meer in den Sonnenaufgang. Ein spektakulärer Beginn für die kommenden fünf Tage auf englischem Boden!
Die ”Irish Ferry” war natürlich grün lackiert.
Nach einigen weiteren Stunden auf sich sanft schlängelnden südenglischen Straße erreichte der Bus endlich die Cavendish English School in Bournemouth – wo die Schüler in individuellen Lerngruppen ihre Englischkenntnisse mit muttersprachlichen Lehrern aufpolieren sollten. Doch zunächst stand für die Schüler (und auch für die drei begleitenden Lehrer, Frau Köhler, Herrn Wochner und Herrn Amon) eine weitere nervenaufreibende Situation an: Die Verteilung auf die jeweiligen Gastfamilien, welche die Schülergruppen nacheinander abholten. „Wird meine Gastmutter denn nett sein?“, „Wird es Kinder in meiner Gastfamilie geben?“ und „In was für einer Art Haus werde ich denn unterkommen?“; derlei Gedanken hingen fast greifbar in der Luft.
Tatsächlich konnte dieser Frage zunächst nur eher oberflächlich nachgegangen werden, denn die Lehrer mahnten zur Eile. Nach kurzem Frischmachen sollte sich die gesamte Gruppe schon wieder am Strand treffen. Es erwartete die Schüler etwas für den späten September Unerwartetes: Traumhafte Beachvibes statt englischem Schmuddelwetter!
Der nächste Tag gab den Schülern am Morgen wohlverdiente Zeit zum Ausschlafen, am späteren Vormittag machten sich die Lehrer dann zum ersten Mal auf, die am Vorabend durchgeplante Busroute abzufahren und alle Jugendlichen von den Häusern der Gastfamilien einzusammeln. Auf dem Plan stand eine geologische Erkundungstour der englischen Südküste. Der Chesil-Beach, das erste Ziel, ist ein knapp 30km langer Kiesstrand, der die Insel Portland mit dem Festland verbindet. Es finden sich dort gleichmäßig gerundete Kieselsteine, je nach Strandabschnitt in unterschiedlichen Größen. Eine starke Strömung sorgt für eine steile Kante und mahnt zur Vorsicht. Die genaue Entstehung dieses besonderen Strandes ist nach wie vor unter Geologen etwas umstritten… Fesselnd eigentlich, die Schüler fanden ein vom Guide Richard vorgetragenes Stück Folklore jedoch weit motivierender: Wer unter den Unmengen Kieselsteinen einen solchen mit einem Loch findet – einen ringförmiger Stein also – besitzt einen absoluten Glücksbringer! So durchkämmten die Schüler eifrig den Strand und es wurden tatsächlich auch etliche der begehrten Glückssteine gefunden. Zur Stärkung  gab es für die hungrigen Glücksritter noch authentische „Fish and Chips“ in der Küstenstadt Weymouth und – nach wieder nur wenig Zeit zum Verschnaufen – stand eine Wanderung rund um das „Durdle Door“ an, welches zum eifrigen Fotografieren einlud und dessen steile Umgebung zu etlichen erschöpften Schülern führte.
Am Montag ging es etwas akademischer und ruhiger zu, die Schüler besuchten den Unterricht an der Cavendish-School und lösten am Nachmittag ein Stadtquiz für ihre mitgereisten Lehrer. Zur authentischen Auslandserfahrung trug an diesem Tag auch das Wetter bei, welches sich leider typisch englisch präsentierte. 

„London Calling to the faraway towns!“ hieß es das Motto am Dienstag! In etwa drei Busstunden von Bournemouth konnte die größte Stadt Westeuropas erreicht werden.  Und es mangelt ihr nicht an Sehenswürdigkeiten! Wellington Arch, Buckingham Palace, Big Ben, London Eye, Trafalgar Square, also das volle Programm der aus dem Landeskundeteil des Englischbuchs bekannten Sehenswürdigkeiten konnten bestaunt werden. Als Bonus gab es noch einige fast zahme, graue Eichhörnchen in den Parks, welche die Schüler begeisterten! Für die Lehrer gehörte dieser Teil des Ausflugs zu den angespanntesten, schließlich war für die meisten Schüler London die mit Abstand größte Stadt, in der sie jemals waren. Doch alle erschienen mit mehr oder weniger vollen Shoppingtüten pünktlich und noch im Besitz aller Wertgegenstände am vereinbarten Treffpunkt. Ein großes Lob soll hier nochmal an die Schüler gehen, da sie ein hohes Maß an Eigenverantwortung gezeigt haben. Eine Schülergruppe besuchte sogar auf eigene Faust die doch in einiger Entfernung liegende Tower Bridge!
Am Mittwoch ging es in hoher Schlagzahl weiter, wenn auch in einem (zunächst!) etwas bedächtigerem Ton. Besichtigt wurden Salisbury sowie die dazugehörige Kathedrale und im Anschluss – ein weiterer Klassiker aus dem Englischbuch – Stonehenge samt dazugehörigem nachgebautem Steinzeitdorf.
Angesichts dieser historischen Stätten von Weltrang fällt eine Überleitung zum Abendprogramm schwierig, hier müssen wohl die Schüler selbst Auskunft geben, wie sie beide Erfahrungen in Einklang bringen konnten.
Es standen geballte eineinhalb Stunde Karaoke im eigens dafür eingerichteten Raum der Cavendish School auf dem Programm. Selbstverständlich herrschte dabei absolutes Handyverbot und aus Diskretionsgründen muss der Bericht an dieser Stelle auf namentliche Nennungen von Schülern (und Lehrern!) verzichten. Aber alle waren mindestens einmal auf der Bühne, Songs von Gangsterrap bis Schlager wurden gebrüllt oder gesungen bis die Wände wackelten! Einige speziell autorisierte Fotos von Herrn Wochners Kamera konnten den Wahnsinn nur annähernd einfangen:Die Erinnerungen an die wilden Performances sorgten bei einigen Schülern sicher für verspätetes Einschlafen. Doch am nächsten Morgen ging es wieder sehr strebsam weiter: Unterricht an der Cavendish School als hätte der Karaokeraum nie existiert, noch etwas Freizeit in Bournemouth und dann ging es auch schon daran, die eingangs geschilderte Anreise wieder rückwärts abzuspulen. 
Für die Lehrer blieb ein Blick in das Hintere des Busses auf die Schüler, welche zumeist nach rekordverdächtiger kurzer Zeit zu schlafen schienen. Einen gewissen Stolz konnten sie nicht verhehlen, den Schülern einen so fordernden und unvergesslichen Trip beschert zu haben!

PS: An dieser Stelle soll unser Busfahrer Christian, der ab Luxemburg den Bus übernahm, noch sein verdientes Lob erhalten! Lange Fahrtzeiten, Ärger am Fährterminal, Linksverkehr, komplizierte Routen, um alle Schüler einzusammeln, enge Straßen in London- alles meisterte er souverän!

 


Schüler der Klasse 8b helfen fleißig bei der Apfelernte

Mit Eimern und Handschuhen ausgestattet, machte sich die Klasse 8b der Schule Hardheim auf den Weg, um tatkräftig bei der Apfelernte zu helfen. Geleitet wurde die Aktion von Frau Leiblein, die die Gruppe im Namen des Verbandes Wohneigentum in Hardheim in Empfang nahm. 
Aufgeteilt in zwei Gruppen, starteten die Jugendlichen ihre Sammelaktion entlang der Straße in Richtung Kaserne. Dabei wurde jeder Apfel wertgeschätzt, denn die Ernte war nicht nur eine körperliche Aufgabe, sondern hatte auch einen wohltätigen Zweck.
Der Erlös der gesammelten Äpfel kommt vollständig den Schülern zugute, die sich entschieden haben, den Betrag auch für die Erneuerung ihres Pausenhofes zu verwenden. 
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten und Ehrenamtlichen, die mit ihrer tatkräftigen Unterstützung zum Gelingen der Ernte beigetragen und die Schüler nach der fleißigen Arbeit mit einer kleinen Stärkung überrascht haben.  


Abenteuer im Maislabyrinth:Ein erlebnisreicher Kennenlerntag der Klassen 5a und 5b

auf dem Bauernhof der Familie Mohr in Schweinberg

Als Highlight der diesjährigen Kennenlernwoche, machten sich die 51 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a und 5b gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Frau Bergmann und Herr Schnepf auf zu einem spannenden Ausflug ins Maislabyrinth nach Schweinberg. Die Wanderung von etwa vier Kilometern führte die Gruppen vom Walter-Hohmann-Schulverbund bis zum Bauernhof der Familie Mohr. Schon kurz vor der Ankunft wurden die neuen Realschüler von Hofhund Leonie begrüßt, was für zusätzliche Freude und Überraschung sorgte.

Nach dem einstündigen Fußmarsch stärkten sich die Schüler zunächst bei einer wohlverdienten

Frühstückspause. Gut erholt und voller Vorfreude ging es dann in kleinen Gruppen, die von den

Lehrern eingeteilt wurden, ins Maislabyrinth. Die Aufgabe bestand darin, im Labyrinth versteckte Tafeln mit roten Buchstaben zu finden, die zusammen ein Lösungswort ergaben. Nach etwa einer Stunde hatten alle Gruppen das Labyrinth erfolgreich durchquert und sich wieder am Ausgangspunkt versammelt.

Der Spaß war jedoch noch nicht zu Ende: Während einige Schüler die nahegelegene Strohburg

erkundeten, tobten andere begeistert im Maisbad und auf dem Trampolin. Als krönender Abschluss des ereignisreichen Tages gab es für alle Schülerinnen und Schüler eine leckere Grillwurst im Brötchen, die für neue Energie sorgte. Danach ging es zurück zur Hardheimer Schule, wo der Ausflug endete. Dieser Tag bot nicht nur viel Spaß, sondern half den neuen Schülerinnen und Schülern auch, sich besser kennenzulernen und als Gemeinschaft zusammenzuwachsen. Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein des Schulverbunds, der durch seine großzügige Unterstützung diesen tollen Ausflug ermöglicht hat.

GS


Ausflug der Klassen 3a und 3b zur Steinemühle Hardheim

Im Rahmen des Sachunterrichts besuchten die Klassen 3a und 3b die Steinemühle in Hardheim, um mehr über die Herstellung von Mehl zu lernen. Zunächst hatten die Schülerinnen und Schüler im Unterricht die Grundlagen der Verarbeitung von Getreidekörnern zu Mehl theoretisch kennengelernt. Dabei erfuhren sie, wie aus einem Korn Getreide wächst und welche Schritte nötig sind, um daraus schließlich Mehl herzustellen.

Um dieses Wissen auch in der Praxis zu vertiefen, besuchten die Kinder die Steinemühle, wo sie Herrn Müller bei seiner Arbeit über die Schulter schauen durften. Der Müller führte die Kinder durch die Mühle, zeigte ihnen die verschiedenen Getreidesorten und erläuterte die verschiedenen Maschinen und Arbeitsvorgänge, die für die Mehlproduktion notwendig sind.

Begeistert stellten die Schülerinnen und Schüler Fragen, die Herr Müller geduldig beantwortete.

Der Ausflug zur Steinemühle war für die Klassen 3a und 3b eine lehrreiche Erfahrung und half ihnen, die Theorie aus dem Unterricht mit praktischen Eindrücken zu verbinden.

 

 


Erlebnistag Herbst

Die Vorbereitungsklassen der Grundschule und der Sekundarstufe wanderten am Dienstag, 22. Oktober 2024, in Richtung Wolfsgrubenhütte. Unterwegs sammelten die Kinder Blätter und Früchte von Bäumen, die sie zuvor theoretisch im Unterricht gelernt hatten. Kastanien, Eicheln, Ahorn, Hagebutten und das ein oder andere Blümchen fand sich in der Sammlung. Die Kinder entdeckten auch einige Dinge, die sie nicht einpacken konnten: Kleine Schnecken mit Haus waren faszinierend und auch ein Marienkäfer setzte sich auf eine Hand.

 

Unterwegs gab es mehrere Pausen, die nicht nur mit Essen und Trinken, sondern auch mit Spielen zu Waldtieren gefüllt waren. Die Kinder übten, sich leise wie der Fuchs an das Reh anzuschleichen. Dieses wiederum übte sich im Lauschen um nicht vom Fuchs erwischt zu werden. Wurde der Fuchs gehört, bekam er eine „Wasserdusche“.

 

In kleinen Gruppen errieten die Schüler durch Fragen stellen, welches Waldtier ihnen auf den Rücken gehängt wurde. Das war ein schöner Gesprächsanlass für die Kinder und führte zu viel Gelächter. Der Ausflug fand ein etwas schnelleres Ende als gedacht, da es am Waldparkplatz überraschend zu regnen anfing.

 


Schulwegtraining mit der Polizei

Wie gehe ich mit und ohne Zebrastreifen sicher über die Straße? Eine Antwort darauf sollten auch Erstklässler schon haben. Weil man das mit einem Polizisten aber nochmal anders üben kann, bekamen die Erstklässler am 21. Oktober Besuch von Herrn Steiner von der Präventionsabteilung der Polizei. Geduldig beantwortete er zunächst die Fragen der Kinder. Man muss es schließlich nutzen, wenn man mal einen Polizisten im Klassenzimmer hat. Auch bekamen sie Tipps zu Situationen, welche sie schon im Straßenverkehr erlebt hatten. Dann ging es raus. Direkt vor dem Pausenhof lag schon die erste Straße, die überquert werden konnte. Und da fielen bereits die ersten Dinge auf: Wenn ich mich auf den Rand des Bordsteins stelle, kann ich leicht doch noch auf die Straße kippen oder von einem nah vorbeifahrenden Auto erwischt werden. Bei den regelmäßig vorbeifahrenden Bussen in der Straße keine unwichtige Erkenntnis. Auch die weiteren Straßenüberquerungen waren lehrreich. Ein besonderes Strahlen hatten die Erstklässler dann nach dem Gehen über den Zebrastreifen auf ihrem Gesicht. Nachdem vorher doch oft recht lange gewartet werden musste, bis die Straße frei war, war es schön, am Zebrastreifen deutlich leichter über die Straße zu kommen.


42 Erstklässler wurden feierlich in der Schulfamilie begrüßt

 Am 12.09.24 war für 42 Mädchen und Jungen am Walter-Hohmann-Schulverbund der große Tag der Einschulung gekommen. In einem stimmungsvollen Einschulungsgottesdienst mit dem Thema „In Gottes Hand geborgen“ erfuhren die Erstklässler von einigen Drittklässlern was Hände alles können und die neuen Klassenlehrerinnen hatten die Namen „ihrer“ Erstklässler in ihre Hand geschrieben. Als Paten der Kinder aus der 1a und 1b, überreichten die Klassen 3a und 3b dann jedem Kind noch einen Willkommensgruß.

In feierlichem Rahmen wurden anschließend die Schülerinnen und Schüler in der Erftalhalle von Rektor Steven Bundschuh begrüßt. Die dritten Klassen führten ein kleines Theaterstück mit dem Titel „Ich nehm‘ dich an die Hand“ auf, in dem sie unterschiedliche Situationen aufzeigten, bei denen man beim Schulstart Hilfe von den Paten gebrauchen kann. Anschließend wurden die ABC-Schützen von der gesamten Grundschule begrüßt, in dem die rund 150 Schülerinnen und Schüler den Schulsong für sie vorführten.

Als Abschluss der Feierlichkeiten überreichten dann noch Vertreter der gesamten Schulfamilie den Erstklässlern Gutscheine. So können sich die „Kleinen“ das gesamte nächste Schuljahr darauf freuen mit den „Großen“ von Klasse drei bis zehn tolle Dinge zu erleben. Von der Vorlesestunde, über Wandertage bis hin zu Spielestunden werden die Schülerinnen und Schüler miteinander einiges erleben und sicher viel Freude haben.

Anschließend erlebten alle Erstklässler dann gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Anna Pfannes und Gudrun Tutzer ihre erste Unterrichtsstunde im neuen Klassenzimmer, während die Eltern solange von den Zweitklasseltern mit Kaffee und Kuchen bewirtet wurden.